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Bericht über SPD-Versammlung

Veröffentlicht am 27.04.2015 in Ortsverein

Zwei Themen waren es hauptsächlich, über die Stadtrat Franz Seibold in der Sitzung informierte.  Das erste waren die Straßenlampen, die nun in Pilzform beschlossen wurden
und hochgerechnet auf 1000 Lampen, Mehrkosten in Höhe von 113.000,-- € verursachen.
Wir, die Gemeinde mit dem vierthöchsten Schuldenstand im Landkreis leisten uns diesen
Luxus, während die Gemeinden, die Geld haben, die preiswertere Variante wählen, wie
z. B. Parsberg, Seubersdorf und Hemau. Ganz praktisch heißt das, dass jeder Gemeinde-
bürger, vom Säugling bis zum Greis, ca. 20,-- € mehr zu bezahlen hat.

Das zweite Thema war die Erschließungssatzung des Kellerweges, das ist der Weg
zum Herz-Jesu-Berg als Gewerbegebiet. Die Stadt begründet diese Notwendigkeit mit der
Aussage, dass nur noch 7000 qm freie Gewerbefläche zur Verfügung stehen. Nach der
Erschließung stehen der Stadt aber auch nicht mehr Flächen zur Verfügung, weil keine
Fläche erworben werden kann. Der Eigentümer rechts des Weges will seinen Acker weiterhin landwirtschaftlich nutzen. Der eine Eigentümer links des Weges will diese Erschließung nicht, weil dessen Grundstück über die Hainstraße bereits erschlossen ist und beim zweiten Eigentümer links ist es so, dass das Grundstück unmittelbar an die Straße angrenzt. Eine Erschließung des Kellerwegs ist somit aus Sicht der SPD-Velburg überflüssig.

In der Bauausschuss-Sitzung am 24. April ging es unter anderem um die Erschließung dieser 7000 qm Gewerbefläche, angrenzend an ATECH. Die SPD ist der Meinung, dass wir hier vor allem im Bereich der Zufahrten noch keine Tatsachen schaffen sollten, weil nicht klar ist, wo und wie oft das Grundstück geteilt werden wird.

Erfreut waren alle, dass nun über die Jugendbeauftragten im Stadtrat wieder Bewegung in
die Bemühungen kommt, einen Treffplatz für die Jugendlichen zu finden und zu schaffen.
Frau Claudia Laubmeier hatte dies bereits im Juni 2014 angeregt. (Die NN berichtete
darüber am 30.6. und die MZ am 1.7.2014.)
Herr Laubmeier wäre bereit, falls die Möglichkeit besteht, bei der „Elektrifizierung“ des Platzes zu helfen.


 

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