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Bericht vom 17.2.2016

Veröffentlicht am 21.02.2016 in Ortsverein

Bericht über die SPD-Versammlung im Gasthaus zur Post
                       am 17. Februar 2016 in Velburg


Die SPD-Velburg traf sich heuer zum ersten Mal. Herr Seibold berichtete über die letzten
Stadtratssitzungen und danach war genügend Zeit zur Diskussion. Dabei war der Abbruch
des Raiffeisensilos in der unteren Gasse nochmal ein Thema. Nach ursprünglich 140.000,-- €
die dann auf 120,--€ schrumpften, soll die Maßnahme nun 215.000,-- € kosten. Davon trägt
der Steuerzahler 129.000,-- € in Form von Fördermitteln und die Bürger der Gemeinde Velburg alleine nochmal 43.000,-- €. Beschlossen wurde dies im Januar von der CSU-Mehrheit mit 11 Stimmen gegen die übrigen Stadträte, die mit 7 Stimmen vertreten waren.
Wie hoch dürfen die Kosten steigen, bis ein CSU-Stadtrat Bedenken hat, diese auch äußert
oder sogar dagegen stimmt, war die Frage in der Versammlung, die H. Seibold aber auch nicht beantworten konnte.
Bei der neuen Duschanlage die am Badesee entstehen wird kamen Zweifel auf, ob nur vier
zusätzliche Duschen das Problem beheben und die Kosten dazu angemessen sind.

Zufriedenheit wurde beim Winterdienst innerhalb der Gemeinde geäußert wenn es um das
Salzstreuen ging. Hier waren die Fahrzeuge rechtzeitig vor Ort. Lediglich bei Schneefall
sollten die Räumfahrzeuge früher alarmiert und auf die Strecke geschickt werden. Viele
Pendler müssen früh unterwegs sein, um zur Arbeit zu kommen und geräumt werden muss
ja sowieso.  Es verursacht keine höheren Kosten, dient aber wesentlich der Sicherheit.

Zwei Anträge wurden von der SPD bei der letzten Stadtratssitzung gestellt. Der Erste betrifft die Errichtung einer öffentlichen Toilette am Friedhof und der Zweite zielt darauf ab, den städtischen Haushalt früher in Angriff zu nehmen und zu beschließen.  Beide Anträge und viele andere Beiträge sind im Internet unter spd-velburg.de nachzulesen.
Beschlossen wurde, künftig die Versammlungen auch in die Ortsteile zu verlegen um so noch
näher an der Bevölkerung zu sein und deren Wünsche und Probleme aufzugreifen. 
 

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